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Robert Heinze (FDP) während seiner Vorstellungsrede auf dem Bezirksparteitag

Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde,

Etwas zur Person Mein Name ist Robert Heinze, 65 Jahre alt, verheiratet und Vater dreier erwachsener Söhne. Ich bin seit über 40 Jahren als selbstständiger Unternehmer in unserer Region verwurzelt. In der Getränkebranche -Gastronomie – und Veranstaltungsbereich – ganz weit vorne in Zeiten Corona bedingter Einschränkungen. Ich war ehrenamtlicher Vorstand und Mitglied im Aufsichtsrat eines umsatzstarken genossenschaftlichen Unternehmens und anderer berufsständischer Vereinigungen.
Außerhalb von Familie und Beruf

Seit annährend 30 Jahren bin ich mit Hilfsprojekten in Haiti engagiert. Dort haben wir in Zusammenarbeit mit Einheimischen Mitarbeitern Krankenstationen, Heim -und Schulprojekte errichtet. Dazu kommt die Mitgliedschaft und Verantwortung in Vereinen und lokalen Gemeinschaften. 

Und politisch bin ich seit über 40 Jahren in unserer FDP zu Hause. Genau solange im Vorstand meines Stadtverbandes, seit über 20 Jahren verantwortlich für die FDP und die Fraktion im Rat. Auch Kreisverbandsvorsitzender und stellvertretender Vorsitzender im Bezirksverband. Und Kandidat bei vielen Wahlkämpfen.
Kommunalpolitiker eben - wie so viele von uns.

Das ist, wenn man so will, meine politische DNA.

Dies ist der gelebte Hintergrund für mein Verständnis von Politik. Politik mit einem gerüttelt Maß an Unabhängigkeit, Lebenserfahrung und Verwurzelung dort wo man zu Hause ist. Warum aber dann die Bewerbung für ein überregionales, ein bundespolitisches Mandat?

Meine Kandidatur ist auch eine Bewerbung für mehr Impuls von der Basis, mehr geerdete Kommunalpolitik in Berlin.
Ein bisschen mentale Durchlüftung des politischen Betriebes in Berlin kann vielleicht auch helfen, uns auf Bundesebene wieder erfolgreich an die Ergebnisse der letzten Bundestagswahl anzunähern.

Schauen wir auf die Umfragen der letzten Wochen und Monate, so ist festzustellen, dass wir bei unseren einstigen treuen Stammwählern – nämlich den über 60 jährigen und Selbstständigen – mit gerade einmal 3% Zustimmung durchaus noch Luft nach oben haben. Unsere FDP ist in den letzten Jahren deutlich jünger geworden, moderner, bunter, mehr Magenta. Und das ist gut so. Denn wir brauchen für eine gute liberale Politik nach meiner Auffassung beides. Den Schwung der Jungen und die Kompetenz – mit Verlaub - und die Erfahrung der Älteren. Hier möchte ich mit meiner Kandidatur ein Angebot machen, Akzente setzen.

Dabei gilt natürlich für uns Alle die unabdingbare Bereitschaft sich mit Leidenschaft und Engagement für unsere liberale Grundüberzeugung – die Sache der Freiheit – einzusetzen. Unserer Mission Aufbruch möchte ich zu Aufmerksamkeit und Erfolg verhelfen. Von der Basis gedacht den Aufbruch, die Modernisierung unseres Landes mitgestalten und voranbringen.

Bürokratische Entfesselung betreiben und den Menschen vertrauen. Liberale Politik bremst den Staat dort aus, wo er nur noch regelt, ja behindert.
Das muss unser Versprechen an die Menschen sein - liberale Politik schafft die nötigen Freiräume - mutig, innovativ und kreativ den eigenen, ganz persönlichen aber auch den gesellschaftlichen Aufbruch zum Wohle aller zu gestalten.

Und dafür steht nur eine Partei. Als Partei der Freiheit – nämlich unsere FDP.

Dafür stehen wir – die Mitglieder der FDP.

Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde,

gerade an dieser Stelle, dem Bezirksparteitag, erinnere ich mich gerne, dass sie mir vor ziemlich genau 3 Jahren eine Ehrung zu Teil werden ließen, die mich sehr stolz gemacht hat. Die Auszeichnung „Liberale Persönlichkeit Ruhr“. Umso mehr freue ich mich, wenn sie mir heute erneut ihre Stimme geben.

 

Unsere Positionen!